Krafttraining
Der Schritt auf die BIA
Einfach, schnell und aussagekräftig: Erfahren Sie mit der bioelektrischen Impedanzanalyse, kurz BIA, alles über Ihre Körperzusammensetzung. Mit der regelmäßigen Analyse können wir Ihr Training künftig noch besser justieren und Ihren Trainingserfolg dokumentieren. Erfahren Sie, worauf Sie bei einer BIA achten sollten.
Nummer 1
Am Vortag: Bitte vermeiden Sie einen Tag vor einer BIA anstrengende körperliche Aktivitäten. Konsumieren Sie zwölf Stunden vor der Messung keinen Alkohol, um die Ergebnisse nicht zu verfälschen.
Nummer 2
Am Messtag: Für korrekte Messergebnisse essen und trinken Sie „normal“. Versuchen Sie dies bei jeder Folgemessung zu reproduzieren.
Nummer 3
Der Messzeitpunkt: Für reproduzierbare Ergebnisse ist es wichtig, einen Termin für eine BIA möglichst immer zur selben Tageszeit zu vereinbaren. Leeren Sie vor der Messung die Blase.
Nummer 4
Hautkontakt: Damit der Strom ungehindert durch den Körper fließen kann, achtet Ihr Instruktor darauf, dass alle acht Elektroden an Handgriffen und in der Fußplatte Hautkontakt haben. Aus diesem Grund stehen Sie barfuß auf der eingezeichneten Fußposition. Die Handelektroden fassen Sie so, dass der Ellbogenwinkel ca. 30 Grad beträgt und Mittel- und Ringfinger den Fingertrenner umschließen.
Nummer 5
Generell gilt: Bei Verdacht auf Fieber, Diarrhöen, usw. ist eine BIA nicht sinnvoll. Gleiches gilt für die Prä- und Menstruationsphase. Nicht gemessen werden kann bei:
- Herzschrittmachern
- Schwangerschaften
- Herzrhythmusstörungen
(Freigabe durch den extern behandelnden Arzt möglich)
- Fuß- und Handprothesen, da hier die Leitfähigkeit nicht gegeben ist
- lebenserhaltenden elektronischen Systemen
(künstlichem Herz, künstlicher Lunge usw.)
- tragbaren elektronischen Medizingeräten
(z. B. EKG-Geräten, nicht entfernbaren Hörgeräten oder Infusionspumpen, usw.)